Der Kreis Paderborn geht neue Wege. Hier können die Marderbeauftragten der Hegeringe nun mit mehr Rückendeckung arbeiten. Die untere Jagdbehörde gibt ab heute neue Genehmigung raus. Somit haben die Marderbeauftragten auch mehr Möglichkeiten im urbanen Bereich die Fangjagd zu betreiben.

Im Einzelnen bedeutet das:

• Lebendfangfallen müssen nicht mehr bei der unteren Jagdbehörde gemeldet werden
• Gefangene Tiere können an Ort und Stelle abgefangen werden und müssen nicht mehr lebend transportiert werden

Eine riesige Erleichterung für alle, die sich um die Fangjagd im urbanen Bereich kümmern. Der Dialog zur unteren Jagdbehörde ist sehr angenehm, dass erleichter unsere Arbeit natürlich auch ungemein.

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